
Worum geht es?
ENTMÜNDIGEND, REPRESSIV, AUSGRENZEND, DISKRIMINIEREND
UND VERFASSUNGSRECHTLICH FRAGWÜRDIG.
​
Dies beschreibt die Bezahlkarte, welche für Asylsuchende aktuell Bundesweit eingeführt wird. Dadurch wird der Zugang zu Bargeld für Geflüchtete star begrenzt und somit auch die Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte massiv eingeschränkt. Bargeld ist für die gesellschftliche Teilhabe essentiell.
Dieser bewusst ausgrenzenden Symbolpolitik wollen wir entgegenwirken und gründeten das Bündnis „Nein zur Bezahlkarte” in Ludwigsburg. Ziel des Aktionsbündnisses ist es, ein solidarisches Netzwerk aufzubauen, dass sich für die Rechte von Geflüchteten einsetzt, eine menschlichere Asylpolitik fördert und die diskriminierende Bezahlkarte abschafft. Vor allem soll es Geflüchteten durch Tauschaktionen Zugang zu Bargeld verschaffen.
Die Aktionen sind legal und dienen dem Erhalt einer demokratischen Zivilgesellschaft!